Foto Kindergarten Mariengasse

Inneneinrichtung

Allgemein werden für die Inneneinrichtung Mehrfachnutzungen vorgeschlagen. Durch klappen, drehen und verschieben von Elementen eröffnen sich verschiedene Bereiche, die Räume werden verändert und es entstehen spielerisch wechselnde Konfigurationen.
Geplant sind:
-bespielbare Wände
-mobile Spielhäuser
-Bergemöbel als fahrbare Raumteiler.

z. B. im Gruppenraum des Kindergartens ein aufklappbares Postamt oder eine Schreibstube mit Tafel. Eine Höhle unter der Treppe bietet eine Rückzugs-möglichkeit für Kinder, die dreieckige fahrbare Schublade mit Deckel kann für viele Zwecke verwendet werden. Ein drehbarer Paravent schafft einen Ruhebereich, das herausdrehbare Sofa ist Lese- und Knotzecke. Ein mobiles Spielhaus mit eingebauter Küche gliedert den Raum in Spielplätze für Kleingruppen.
Durch einfaches Schließen und Verschieben kann der gesamte Raum wieder auf das ursprüngliche Volumen zurückgeführt werden.

Als Ausstattung für Kindergarten und Hort werden allgemein bekannte Architektur- und Kunstobjekte in Verkleinerung und im kindgerechten Massstab angeboten, zum Beispiel
GucklHupf, Architekt Hans-Peter Wörndl
Stapelelement, Werner Schimpl